Leftover Sewing ist ein agiles Kollektiv aus in Berlin lebenden Designer*innen und Künstler*innen, die durch Do-It-Yourself Upcycling Kleider, Kostüme und Gebrauchsgegenstände aus aussortierter Kleidung, Stoffen und Materialresten (wieder)herstellen. Ihre Pop-Up Werkstatt öffnen sie dabei für alle, die Lust haben, ihre Fertigkeiten zu erweitern oder zu teilen. Leftover Sewing organisiert Workshops in Kollaboration mit sozialkulturellen Orten Berlins, an welchen künstlerische und handwerkliche Ansätze zu Nachhaltigkeit, (Ressourcen)Zugänglichkeit und gesellschaftlicher Austausch Priorität haben. Ihre künstlerische Praxis verschreibt sich der Akzeptanz von Fehlern und feiert Imperfektion und lebenslanges Lernen. Die Teilnehmer*innen aktivieren das Konzept von Leftover Sewing zu einer performativen Sozialpraxis, die einen alternativen Entwurf der Textil/Design- und Kleidungsindustrie erfahrbar macht. Dies ist für das Kollektiv Ausgangspunkt zur Anregung des Diskurs um nachhaltige Alltagspraxis, Identität und kreativen Ausdruck. Da währenddessen tragbare bzw. aktivierbare Dinge hergestellt werden, verbindet Leftover Sewing sich ideal mit Veranstaltungen, die alternative Interaktion und individuelle Erscheinungsform mit Musik und Tanz feiern, wie Karnevals, Street Festivals und Prozessionen.
Leftover Sewing ist ein agiles Kollektiv aus in Berlin lebenden Designer*innen und Künstler*innen, die durch Do-It-Yourself Upcycling Kleider, Kostüme und Gebrauchsgegenstände aus aussortierter Kleidung, Stoffen und Materialresten (wieder)herstellen. Ihre Pop-Up Werkstatt öffnen sie dabei für alle, die Lust haben, ihre Fertigkeiten zu erweitern oder zu teilen. Leftover Sewing organisiert Workshops in Kollaboration mit sozialkulturellen Orten Berlins, an welchen künstlerische und handwerkliche Ansätze zu Nachhaltigkeit, (Ressourcen)Zugänglichkeit und gesellschaftlicher Austausch Priorität haben. Ihre künstlerische Praxis verschreibt sich der Akzeptanz von Fehlern und feiert Imperfektion und lebenslanges Lernen. Die Teilnehmer*innen aktivieren das Konzept von Leftover Sewing zu einer performativen Sozialpraxis, die einen alternativen Entwurf der Textil/Design- und Kleidungsindustrie erfahrbar macht. Dies ist für das Kollektiv Ausgangspunkt zur Anregung des Diskurs um nachhaltige Alltagspraxis, Identität und kreativen Ausdruck. Da währenddessen tragbare bzw. aktivierbare Dinge hergestellt werden, verbindet Leftover Sewing sich ideal mit Veranstaltungen, die alternative Interaktion und individuelle Erscheinungsform mit Musik und Tanz feiern, wie Karnevals, Street Festivals und Prozessionen.